PLANER UND PROJEKTLEITER FÜR HOCH-, TIEFBAU UND ELEKTROTECHNIK
Wir sind als ein dynamisch wachsendes Generalplanerteam (vorwiegend Hochbau/Tiefbau/Verkehrsplanung/Elektrotechnik)
in Ostösterreich tätig und bieten abwechslungsreiche Projekte im öffentlichen, gewerblichen und privaten
Sektor.
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Dann lassen Sie uns bei einem angenehmen Gespräch unsere gemeinsamen Pläne gestalten.
Jobbeschreibung
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Am 31.10.2019 wurde der 2. Bauabschnitt in Eggendorf an die Mieter übergeben. Damit ist nun die gesamte Wohnhausanlage inklusive Parkdecks fertiggestellt, es warten nun noch 17 Reihenhäuser auf ihre Vollendung. Das Gesamtprojekt mit insgesamt 97 Wohneinheiten basiert auf dem von kosaplaner gewonnenen Architekturauswahlverfahren. Unterschiedliche Wohnformen, großzügige helle Treppenhäuser und optimale Nebenräume sind nur einige Merkmale der durchdachten Anlage. Auch der weitläufige Freibereich, der durch die Anordnung der Gebäude um einen parkähnlichen Hof entstanden ist zeichnet das gelungene Projekt aus.
In der Kalkberggasse in Alland errichtet die ATLAS eine neue Wohnhausanlage. Planung und Bauaufsicht wurden dabei vertrauensvoll in kosaplaner-Hände gelegt. In diese spuckte am 13. November 2019, beim Spatenstich des Projekts, nicht nur Werner Kosa. Auch Bgm. Ludwig Köck, GR Martin Rapold, GR Leopold Ottersböck (Gemeinde Alland), Landtagsabgeordneter Christoph Kainz und Dir. Gerald Pichler (ATLAS) packten beherzt mit an und verhalfen dem Projekt mit guter Laune zu einem dynamischen Baustart. 21 Wohnungen inklusive Tiefgarage werden hier entstehen. Je nach Geschoß werden die Wohneinheiten über Eigengärten, Balkone oder Dachterrassen verfügen. Modernes, zugleich behagliches Wohnen im Grünen, zudem in unmittelbarer Nähe zur Volksschule Alland – für einige junge Familien wird hier wohl bald ein Wohntraum wahr werden.
In der Bahnstraße in Bad Vöslau wurden nach ca. einem halben Jahr Bauzeit die Sanierungsarbeiten mit einem Herbstfest abgeschlossen. Konkret wurden eine komplette thermische Sanierung, eine Haustechnikinstandsetzung, eine Erneuerung der Nassräume und ein Aufzugseinbau durchgeführt. Die Bewohner können sich ab sofort über die zahlreichen Verbesserungen freuen. Statt Gas sorgt nun biogene Fernwärme für wohlige Temperaturen. Technologien, mit denen Fernwärme erzeugt wird, erlauben den sparsamsten Einsatz von Heizenergie, ein Benefit, von dem nicht nur Wohnungsinhaber sondern auch Umwelt und Klima profitieren. Von den Mietern sehnlichst erwartet wurde auch der Aufzugseinbau, der besonders für zwei Bewohner im Rollstuhl eine enorme Erleichterung darstellt. Der beschwerliche Weg über die Treppen, der bislang nur mit fremder Hilfe zu bewerkstelligen war, ist nun Vergangenheit. Die Treppenhausbeleuchtung wurde auf energiesparende LED-Technik umgerüstet und taucht ab nun die Gänge in helles, freundliches Licht. Last but not least sorgen auch die sanierten Badezimmer und WCs für große Freude. Muffige Sanitärraume sind einer modernen und funktionalen Ausstattung gewichen. Im neuen Wohlfühlbad strahlen nun die glänzenden Armaturen mit den Mietern um die Wette.
In der Badgasse wurde die von kosaplaner konzipierte temporäre Kindertagesbetreuungsstätte fertiggestellt. In dem Container finden zwei Kleinkindgruppen, sowie ein Eltern-Kind-Zentrum und ein großzügiger Bewegungs-/Ruheraum Platz. Ein liebevoll gestalteter Außenbereich mit modernen Spielgeräten, bietet den Kindern ein Paradies zum Herumtollen und Sich-Ausleben. Sollte das Wetter nicht so gut sein, kann dem Bewegungsdrang oder dem Schlafbedürfnis, je nach Energielevel, auch im Innenraum nachgegeben werden. Dafür steht der Bewegungs/Ruheraum mit seinen alternativen Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung. Am 10.09.2019 wurde die neue Kinder-Betreuungseinrichtung eröffnet und ist seitdem fast täglich von fröhlichem Kinderlachen erfüllt.
Der dritte und gleichzeitig letzte Abschnitt der Atlas-Wohnhausanlage mit 22 von insgesamt 53 Wohneinheiten konnte im November 2019 fertiggestellt werden. Das von kosaplaner gewonnene Architektur- und Planungsauswahlverfahren legte den Grundstein für ein Projekt, das verschiedene Bebauungstypologien wie Geschoßwohnbau und Reihenhausbebauung harmonisch in die heterogen bebaute Umgebung integriert. Die Gebäude sind rund um eine Wohnstraße angeordnet, wodurch ein attraktiver Freibereich entsteht, dessen uneingeschränkter Nutzung, jetzt, nach Fertigstellung des Gesamtkomplexes nichts mehr im Wege steht. kosaplaner wünscht den neuen Bewohnern einen guten Start beim Bezug und ein angenehmes Leben im neuen Domizil in Pitten.
Rechtzeitig zum 100sten Geburtstag des ASC Leobersdorf, wurde das neue, von kosaplaner entworfene und umgesetzte Vereinsgebäude inklusive Kabinentrakt, fertiggestellt. Die feierliche Eröffnung fand am 13. Oktober 2019 statt. Selbst die Niederlage der Leobersdorf-Oldies gegen die Austria Legenden (Ivica Vastic, Walter Schachner, Toni Pfeffer, Toni Polster und viele andere) konnte an diesem Tag die Freude über die neue Anlage nicht trüben. Der 560 m² große Neubau bietet alles was das Fußballerherz begehrt: Umkleidekabinen, eine Schiedsrichterkabine mit Dusche, eine Zeugwart-Kammer, einen Wäscheraum, einen VIP-Bereich mit Kantine und, und, und. Auch die Neugestaltung des Vorplatzes lässt keinen Zweifel offen, wer hier regiert. kosaplaner hat hier König Fußball in etwas abstrakter Form aus einem Erdhügel entstehen lassen. Nicht nur Niederösterreichs Landesrat Martin Eichtinger meinte. "Es ist prachtvoll schön geworden!"
Rechtzeitig zu Beginn der Wintersportsaison 2019/2020 eröffnet Bobby seinen neuen Sportshop. kosaplaner war von Anfang an live dabei und half durch rasche Planungsabläufe das Projekt in kurzer Zeit zu realisieren. Unübersehbar präsentiert sich der „neue Bobby“ jetzt auf der nördlichen Seite der B18. Schon von weitem sticht der neue Leobersdorfer „Sport-Hot-Spot“ ins Auge. Selbst der innere Schweinehund wird bei diesem Anblick schwach, und denkt über eine Sportausrüstung nach. Zu verlockend ist das umfangreiche Angebot von Bobby, das nun in top-designtem Ambiente sondiert, probiert, getestet und erworben werden kann. Der Sportshop wartet mit einer neu konzipierten Verkaufsfläche auf zwei Etagen, einem angeschlossenem Rad- und Skiservice und einem großzügigen Test- und Diagnostikbereich auf. Neues Design gepaart mit altbewährter Fach- und Beratungskompetenz – ein Konzept, das anzieht.
In der Lobaustraße 5a errichtet die WETgruppe ein Mehrfamilienwohnhaus mit 42 Wohnungen. kosaplaner ist dabei mit der Ausführungsplanung un den Leistungen für das BauKG beauftragt. Durchdachte Grundrisse mit optimal aufgeteilten Nebenräumen bieten neben Eigengärten, Balkonen und Dachterrassen ein Ambiente zum Wohlfühlen. Im Gegensatz zum Wohnkomfort, den die neuen Bewohner der Anlage bald genießen werden, stellt die etwas versteckte Lage des Bauplatzes, der hinter einer bestehenden Wohnanlage liegt, die ausführenden Firmen immer wieder vor Herausforderungen. Die enge Zufahrt beispielsweise, die über das Nachbargrundstück führt, wird leicht ebenso zur Hürde wie der kleinräumige Bauplatz. Fast dramatisch mutete auch der Kranabbau an. Wenige Tage nach der Gleichenfeier wurde der große Turmdrehkran in einer spektakulären Aktion über die vorgelagerte Häuserzeile hinweggehoben. Bis zur Fertigstellung im Herbst 2020 können die weiteren Arbeiten nun unter etwas weniger beengten Verhältnissen in Angriff genommen werden.
Am 23.09.2019 lud die ausführende Baufirma zur Gleichenfeier einer von kosaplaner geplanten Wohnhausanlage der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft Artur Krupp. Das Gebäude stellt laut Bürgermeisterin Klauninger das Kernstück eines ganz besonderen und nachhaltigen Projekts, nämlich der völligen Neu- und Umgestaltung des Hauptplatz-Areals, dar. Der ehemals durch die B17 in zwei Hälften gespaltene Ortskern, wird nach Abschluss des Bauvorhabens wieder vereint sein und einen Ort des Miteinander und der Kommunikation bilden. Dabei spielt das dreigeschossige Haus eine zentrale Rolle. Es verfügt über 26 neue Wohnungen und 4 Geschäftslokale. Ein Teil der Wohnungen ist dem Konzept „Betreubares Wohnen“ gewidmet, das neben voll funktionsfähigen, barrierefreien Kleinwohnungen auch großzügige Gemeinschaftsräume und erholsame Freibereiche für die Bewohner vorsieht. Im Frühling 2020 wird das Projekt samt den ebenso im Auftrag der Marktgemeinde Theresienfeld von Kosaplaner neu gestalteten Hauptplatz fertig sein.
GRÜNSTATTGRAU ist die ganzheitliche Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung. Neben dem optischen Effekt, eben grün statt grau, sorgen Pflanzen auf Hausdächern, Fassaden oder auch in Innenräumen für ein besseres Klima, und somit für verbesserte Wohnqualität. Ein Thema, das in Zeiten des Klimawandels immer mehr an Bedeutung gewinnt. GRÜNSTATTGRAU setzt sich die Förderung von bautechnischen Lösungen und Innovationen in diesem Kontext zum Ziel. Durch die Vernetzung von Partnern aus öffentlicher Hand, Wirtschaft und Forschung, sollen Impulse für den Einsatz von bereits vorhandenen wie auch neuen Technologien gesetzt werden. Seit kurzer Zeit ist kosaplaner Premium-Partner von GRÜNSTATTGRAU. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Lösungen, die unseren hohen Ansprüchen in Sachen Qualität, Ästhetik, Umwelt- und Klimaschutz und nicht zuletzt Wirtschaftlichkeit gerecht werden. Deshalb freuen wir uns über diesen weiteren wertvollen Wissenspool, aus dem wir künftig schöpfen werden. https://gruenstattgrau.at
Der alljährliche kosaplaner-Betriebsausflug führte uns heuer ins spätsommerliche Burgenland, wo wir die Strecke Oberpullendorf - Horitschon mit reiner kp-Muskelkraft per Fahrrad-Draisine bewältigten. Auch "Kurier-Star" Hündin Daria (https://kurier.at/kolumnen/beagle daria) war mit von der Partie und ließ sich geduldig den Fahrtwind ums prominente Schnauzerl wehen. Mit gestärktem Teamgeist und um einige tiefe Einsichten reicher, (zum Beispiel:
⃘ Auf einer Schiene überholen geht nicht, Wir habens ausprobiert.
⃘ Kompetenzen bündeln heißt die Devise. Jeder macht das, was er am besten kann. Ob radeln, Team anfeuern, Haare im Wind wehen lassen oder Bier trinken. Es ist der gemeinsame Erfolg, der zählt
⃘ Der Weg ist das Ziel. Ein Schnitzel kann auch eins sein.)
starteten wir am darauffolgenden Montag frisch motiviert in die neue Arbeitswoche, wild entschlossen die neu gewonnenen Erkenntnisse auch im Büroalltag umzusetzen.
Auf einer Gesamtfläche von 3.400m² entsteht das neue Gemeindeamt Lanzenkirchen, sowie das Gebäude der Projektpartner Raiffeisenbank PIttental/Bucklige Welt und der WET-Gruppe. Lanzenkirchen wird nach Abschluss des Gesamtprojekts über einen lebendigen Hauptplatz verfügen, der durch die Neuansiedelung von Kleinbetrieben, einer Arztpraxis und einer Raika-Filiale zu erhöhter Lebensqualität beiträgt. kosaplaner führt bei dieser Neuinszenierung Regie und zeichnet für Projektsteuerung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, örtliche Bauaufsicht und Baustellenkoordination verantwortlich. Ein erster Meilenstein des Projekts wurde nun erreicht: Am 10. September konnte im Beisein von Bgm. Karnthaler und zahlreichen Ehrengästen die Dachgleichenfeier des neuen Gemeindeamts abgehalten werden. Zwar ging an diesem Tag auf der Baustelle auch etwas zu Bruch, glücklicherweise handelte es sich aber nur um das traditionell leergetrunkene Weinglas, das nach dem Gleichenspruch der Baufirma Johann Fuchs GmbH absichtlich auf dem Boden zerschmettert wurde. Mit dem Glück, das die Scherben bringen sollte dem weiteren unfallfreien Verlauf und dem zeitplanmäßigen Abschluss der Baustelle nichts mehr im Wege stehen.
Am 21.08. 2019 wurde der erste Abschnitt des von kosaplaner geplanten Südraum - Projekts am Gelände Wr. Neustädtergasse/Teichgasse in Sollenau feierlich an die Mieter und Mieterinnen übergeben. Die neun fertiggestellten Reihenhäuser bilden den ersten Teil eines gefälligen Gesamtkonzeptes, das Geschoßwohnbau und Reihenhäuser harmonisch in die Umgebung integriert. Außer dem eben vollendeten Bauteil sind noch weitere 48 Wohnungen geplant. Die neuen Reihenhäuser bieten einige Highlights. Ein besonders naturnahes Lebensgefühl vermittelt beispielsweise die Anordnung der Wohnräume im Erdgeschoß mit optisch fließendem Übergang in den Eigengarten. Im Beisein von Bürgermeister Stefan Wöckl, EBSG Geschäftsführer Peter Schlappal und Landtagspräsident Karl Wilfing nahmen die künftigen Bewohner die Schlüssel in Empfang. Auch Mag. Werner Kosa, Ing. Florian Nödl und Stefan Panzenböck von kosaplaner feierten mit den neuen Bewohnern und verbrachten einen fröhlichen Nachmittag bei Speis' und Trank und launigen Reden.
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten präsentiert sich die Burggasse in neuem Glanz. Auf Einladung der ausführenden Firmen fanden sich zahlreiche Anrainer und Gemeindemitglieder zur feierlichen Eröffnung ein. Bürgermeister Ing. Florian Diertl, Bauleiter Ing. Raimann (Firma Granit), Projektleiter Ing. Peter Mitterecker und Mag. Werner Kosa von kosaplaner feierten bei einem gemütlichen Beisammensein mit allen Festgästen das gelungene Bauprojekt.
respACT – austrian business council for sustainable development ist die österreichische Unternehmensplattform für Corporate Social Responsibility. Seit zwanzig Jahren führen der Verein und seine Vorgängerorganisationen interessierte Unternehmen zu nachhaltigkeitsbezogenen Themenstellungen zusammen, bieten Expertenwissen sowie Raum zum Erfahrungsaustausch. Auch kosaplaner hat die Zeichen der Zeit erkannt und verfolgt im Sinne der Ideologie von respACT eine Unternehmensstrategie, die auf verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt ausgerichtet ist. https://www.respact.at/
Seit Juni 2019 ist kosaplaner Teil des Projekts „BIM_Pilot“, das vom Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich organisiert und von BIM-Experten begleitet wird „BIM“ steht für „Building Information Modeling“ und hat zum Ziel, ein digitales 3D-Gebäudemodell so zu erstellen, dass nicht nur alle beteiligten Planer in diesem BIM-Modell arbeiten, sondern es in weiterer Folge auch dem Facility Management für die spätere Nutzung zur Verfügung steht Im Zuge des konkreten BIM_Pilot-Projekts werden in Workshops nicht nur theoretische Inhalte behandelt, sondern mit Hilfe der Experten speziell für jedes der beteiligten Unternehmen auch individuelle BIM-Maßnahmen ausgearbeitet und implementiert. Weiters wird von den beteiligten Projektpartnern, die ein vielfältiges Spektrum vom Statiker bis zur Baustoffindustrie abdecken, ein gemeinsames BIM-Musterprojekt erarbeitet, an dem die praktischen Herausforderungen von „Open BIM“ sichtbar werden.
In der Grillenbergsiedlung in Michelhausen wurden im Mai 2019 weitere 34 neue Wohnungen an ihre Besitzerinnen und Besitzer übergeben. Die Wohnungen wurden von der WETgruppe-Austria, dem größten gemeinnützigen Bauträger Niederösterreichs, nach modernen ökologischen Standards in Niedrigenergiebauweise errichtet. Die Wohnungen verfügen über Garten, Terrasse oder Balkon. Jeder Wohneinheit sind auch PkW-Abstellplätze in der Tiefgarage zugeordnet. LAbg. Bernhard Heinreichsberger betonte die Wichtigkeit des leistbaren Wohnens, vor allem für junge Leute. Bürgermeister Rudolf Friewald ergänzte, dass die neuen Wohnungen nicht nur von Zuzüglern nachgefragt werden, sondern vor allem auch von jungen Menschen aus der Gemeinde. Oliver Hruby von der WETgruppe hob die enge und gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und allen Planungs- und Baubeteiligten hervor. Mit Abschluss dieses Bauabschnittes wurden von kosaplaner 164 Wohnungen in fünf Bauabschnitten verwirklicht.
kosaplaner wird Fußball(platz)profi. Neben dem ASK Bad Vöslau und dem ASC Leobersdorf, ist der UFC Laxenburg schon das dritte Stadion-Bauvorhaben, bei dem kosaplaner als Planer und Bauaufsicht ins Team geholt wurde. In dieser Position gelang so mancher Haupttreffer. Das neue Vereinsgebäude hebt sich optisch deutlich von anderen ab und besticht durch seine markante Dachkonstruktion, die zugleich Dynamik und Eleganz ausstrahlt. Die Cafeteria - komplett mit Glaselementen gestaltet - bietet den Gästen nicht nur Schutz bei Schlechtwetter, sondern auch einen Traumausblick auf das gesamte Spielfeld. Erste Reihe fußfrei sozusagen. Darüber hinaus sorgen sechs Kabinen, ein Trainerbüro, ein geräumiger Zeugwartraum, Sanitäranlagen für Gäste wie Spieler sowie ein neues Kassahaus mit angeschlossenem Geräteraum und Werkstatt für reibungslose Abläufe. Am ersten Mai 2019 wurde der Fußballplatz feierlich eröffnet, eine Anlage, die laut Bürgermeister Berl „bei den Fußballturnieren Sinn und im Trainingsalltag Freude macht“.
Vor kurzem durfte eine kleine Delegation von kosaplaner Frau Margarethe Weiss-Beck vom Therapiehof Regenbogental einen Spendenscheck in der Höhe von 1.500 € überreichen. Kosaplaner rief anlässlich des 13-jährigen Firmenjubiläums, das im Schlosshof in Kottingbrunn mit einer großen Feier begangen wurde, zu einer Spende für den Verein Regenbogental auf. Frau Mag. Sophie Stadler, Marketingbeauftragte des Vereins, informierte die zahlreichen Gäste über die Idee hinter Regenbogental und das umfangreiche Therapie-Angebot für lebensbedrohlich oder chronisch erkrankte Kinder und deren Familien. Von so viel Engagement beeindruckt, unterstützten viele Gäste die gute Sache. kosaplaner, auch Sponsor des Vereins Regenbogental, rundete schließlich den erzielten Betrag auf.
Kosaplaner wurde mit der Aufgabe betraut, den Platz vor dem Wr. Neudorfer Gemeindeamt neu zu gestalten. Die Vorgabe der Gemeinde etwas „Besonderes“ zu entwerfen nahm nach und nach Gestalt an. Mit der Wr. Neudorfer „Energiewelle“ ist es kosaplaner gelungen, einen ganz speziellen Anforderungskatalog der Gemeinde zu verwirklichen. Wünsche wie „viel Grün“, ausreichend Parkplätze, „etwas mit Wasser“, ein Buswartehäuschen, einen Radabstellplatz, eine Bücherzelle, eine E-Tankstelle, eine digitale Anzeigetafel usw. werden funktionell und formschön „verpackt“. Der Name „Energiewelle“ kommt zwar von der Photovoltaikanlage, mit der die elegante Stahlkonstruktion gedeckt ist, doch auch die neue Platzgestaltung mit den unterschiedlichen Qualitäten an Verweilmöglichkeiten, Ausblicken und Grünbereichen soll auf alle Besucher eine belebende Wirkung haben. Am 4. Dezember 2019 soll der Vorplatz fertig gestellt sein und im Rahmen des „Tag der offenen Tür“ präsentiert werden.
Der Internationale Frauentag am 8. März ist zwar längst vorbei, bei kosaplaner ist Frauenpower aber ohnehin das ganze Jahr über gefragt. Wir sind auf den aktuellen Frauenanteil von 45 % im Unternehmen sehr stolz, da dies gerade in der männlich dominierten Baubranche eine absolute Ausnahmeerscheinung darstellt. Besonders unsere Hochbauabteilung sticht heraus – hier sind unsere kompetenten Damen sogar in der Überzahl und decken das gesamte Leistungsspektrum – von der ersten Idee bis zur Übergabe des fertigen Bauwerks – ab. Auch in der Führungsebene spiegelt sich der Frauenanteil wieder.
Der Geymüller-Wohnpark in Bad Vöslau wird mit 33 Wohnungen erweitert. Mit dem Spatenstich im Juli 2019 wurde der Baubeginn angekündigt, ab August 2019 werden hier neue Mietwohnungen nach dem Fördermodell „Junges Wohnen“ errichtet. Der von kosaplaner projektierte Geymüller-Wohnpark wächst somit auf 137 Wohnungen an. Die neuen Wohnungen werden in zwei Gebäuden errichtet. Zwischen den beiden Gebäuden entsteht ein Gemeinschaftsraum und attraktiver Freiraum, der sich mit dem angrenzenden Spielplatz der bereits bestehenden atlas-Wohnanlage zu einem großen zentralen und allgemein nutzbaren Mittelpunkt verbindet. Auch auf die innovative Grundrissgestaltung, die für jede Wohnung entweder Balkon oder Eigengarten vorsieht, dürfen sich die zukünftigen jungen Bewohner freuen.
Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich steht für innovatives und nachhaltiges Bauen in Niederösterreich. Das Leitbild des Clusters „Innovation durch Kooperation“ deckt sich auch mit unserer Unternehmensideologie. Gemeinsam mit unserem Netzwerk an Fachplanern und Partnern sind wir immer auf der Suche nach neuen, technisch lösbaren und überdies noch leistbaren Lösungen. Dies gelingt, wenn Potenziale und Kompetenzen gebündelt werden. Der Cluster vernetzt dazu Akteure aus Wirtschaft, Forschung und dem Land Niederösterreich und ermöglicht so eine Erweiterung unseres bestehenden Netzwerks. Eine klassische Win-win-Situation also, an der wir teilhaben, aber zu der wir natürlich auch einen Beitrag leisten wollen. https://www.ecoplus.at/interessiert-an/cluster-kooperationen/bauenergieumwelt-cluster-niederoesterreich/
Anlässlich des Geburtstags des Gründers des Roten Kreuzes Henry Dunant wurde am 10. Mai 2019 das Logistikzentrum für Großunfälle und Katastrophenhilfe NÖ Süd in Münchendorf feierlich eröffnet. Wir kosaplaner durften das Projekt als Generalplaner und Örtliche Bauaufsicht von der ersten Grundstücksbesichtigung über den gesamten Planungs- und Ausführungsprozess hinweg betreuen. Auch die große Eröffnungsfeier, an der neben honorigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens vor allem zahlreiche Rotkreuzmitglieder teilnahmen, konnten wir uns daher nicht entgehen lassen.
Ein großer Tag und ein neues Kapitel in der Geschichte der Marktgemeinde Lanzenkirchen - Am Freitag, den 22. Februar 2019 fand die Spatenstichfeier für das neue Ortszentrum statt. hier weiterlesen…
Anstelle von Geschenken an unsere Kunden unterstützen wir mit unserer Planungstätigkeit die Neuerrichtung einer Reithalle. Am Therapiehof „Regenbogental“ werden chronisch und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen sowie Familien in Trauersituationen unterstützt. Da der Verein „Regenbogental“ ausschließlich durch Spenden bestehen kann helfen wir mit unserem Sponsoring gerne den betroffenen Kinder sowie betroffenen Eltern, die eine derartige Begleitung benötigen. Weitere Informationen zum Verein Regenbogental: http://www.regenbogental.at/
Zur Zentrumsbelebung entsteht am verkehrsberuhigten Hauptplatz ein modernes Wohn- und Geschäftshaus. Es sind 26 Wohnungen – betreubare Wohnungen und barrierefreie Wohnungen – mit Gemeinschaftsräumen sowie vier Geschäftslokale in der Erdgeschoßzone projektiert. kosaplaner führt bei diesem Projekt die Generalplanung durch. Ende November 2018 erfolgte der feierliche Spatenstich mit zahlreichen Vertretern der Marktgemeinde Theresienfeld und der Niederösterreichischen Landesregierung. Wir wünschen unserem Projekt einen unfallfreien Verlauf.
Fotocredits © Wien-Süd
Am bisherigen Standort der Katastrophenhilfe des Roten Kreuzes in der Wiener Straße Mödling wurde bereits während des Neubaues in Münchendorf eine Neunutzung des Areals von kosaplaner konzipiert. Nach Absiedelung soll hier das Bestandsgebäude für das Rote Kreuz saniert und erweitert werden. Weiters entsteht ein moderner Wohnkomplex mit 44 Wohnungen und Tiefgarage.
Über dem bestehenden Hallenbad wurde im 1. und 2. Obergeschoß eine neue Saunalandschaft mit sechs attraktiven Saunakabinen (Eventsauna, Biosauna, Außensauna, Kräuterbad, Soledampfbad und Infrarotkabine) sowie ein Kalt- und Warmwasserbecken samt angeschlossenen Ruhezonen errichtet. Die Wiedereröffnung erfolgte termingemäß im November 2018.
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Saunacity öffnet am 27. November
Die klimaaktiv-Kometenzpartnerschaft von kosaplaner / Ing. Wolfgang Zumtobel wurde durch fachkundige Nachweise und Fortbildungen bis Mai 2021 verlängert.
Um die Siedlung am Mitterweg im Süden direkt an die Felixdorfer Straße anbinden zu können, wurde der Erdwall unterbrochen um eine Anbindung an die Felixdorfer Straße zu schaffen. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen wird auf der Landestraße ein eigener Linksabbieger errichtet. Das Projekt wird von der Gemeinde mit Unterstützung des Landes NÖ finanziert und von uns in deren Auftrag umgesetzt.
Um für Fußgeher und Radfahrer eine sichere Verbindung zwischen den beiden Ortsteile Wöllersdorf und Steinabrückl zu ermöglichen, wird entlang der Steinabrücklerstraße ein kombinierter Geh- und Radweg errichtet. Das Projekt wird von der Gemeinde mit Unterstützung des Landes NÖ finanziert und von uns in deren Auftrag umgesetzt.
Dem international erfolgreichen Sänger und Gitarristen und Neo-Leobersdorfer Jose Feliciano wurde auf Grund seines Engagement für soziale Projekte in Leobersdorf eine eigene Promenade gewidmet. Die Gestaltung dieses Weges der Sinne erfolgte durch kosaplaner gemeinsam mit dem Büro dielandschaftsplaner.
Der neue Hauptplatz bildet den Rahmen für das Gemeindeamt, Geschäftsflächen, eine RAIKA-Filiale, Ordinationsflächen und 14 Wohnungen. Darüber hinaus entsteht natürlich ein Treffpunkt und Veranstaltungsort für Lanzenkirchen. Mit den Arbeiten wird Anfang 2019 begonnen und der Platz mit den beiden neuen Gebäuden soll im Sommer 2020 fertiggestellt werden.
Aus dem geladenen Architektur- und Planungsauswahlverfahren wurde unser Projekt mit 54 Reihenhäusern als bestes Projekt beurteilt. Laut Jury ist das Geflecht aus Baukörpern und Freiräumen mit Eigengärten und gemeinsamen Grün gut und durchdacht sowie die Proportionen entsprechend geordnet. Der fließende und ruhende Verkehr sind mit zwei großen überdeckten Stellplätzen im südseitigem Freiraumbereich überraschend ausgeformt.
Im Juli 2017 wurden weitere 23 Eigentumseinheiten den zukünftigen Bewohnern mängelfrei übergeben. Die Häuser bieten eine breite Gartenfront und durch die geringe Gebäudetiefe gut belichtete Räume. Selbst das Treppenhaus liegt natürlich belichtet an der Außenwand und bietet ein angenehmes Entree. Eine ausgeklügelte Haustechnik mit Wärmepumpe, PV Anlage, Fußbodenheizung und kontrollierter Wohnraumlüftung ermöglicht wirtschaftliche Betriebskosten.